Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
papp
papp Interj std. stil. (15. Jh. ) Stammwort. Meist in der Wendung nicht mehr papp sagen können. Wenn man den Mund voll hat, können nur noch Nasale ordentlich artikuliert werden - bei Verschlußlauten (hauptsächlich Labialen) würde das Essen aus dem Mund fallen. Daher auch "Pappe", "Pampe" "Brei" und Verben wie pampen, "mampfen" usw. , auch "päppeln". Vgl. aber auch das unter "papperlapapp" Angeführte. "pappen". deutsch d.
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