Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Nock
Nock Sm (auch Nockerl n. , Nock per. ndd. n. , Nocken erw. fach. ) "knolliger Berg", Nockerl "Klößchen, Suppeneinlage", Nock "Ende einer Rahe", Nocken "Vorsprung an einer Welle" per. Wortschatz oobd. (16. Jh. ) Stammwort. Wohl zusammengehörige Gruppe von Wörtern mit einer schwer abgrenzbaren Verwandtschaft. Auszugehen ist wohl von Wörtern für etwas Kurzes, Gedrungenes ("Klotz, Klumpen, Knopf u.ä. "). Vgl. etwa anord. hnykill "Knoten, Geschwulst", nisl. hnjúkur "Bergkuppe u.a. ".✎ Kluge (1911), 588f.;
Schatz, J. FS Kluge (1926), 126;
Kretschmer (1969), 294;
Lühr (1988), 219. deutsch gwn.
Nock Sm (auch Nockerl n. , Nock per. ndd. n. , Nocken erw. fach. ) "knolliger Berg", Nockerl "Klößchen, Suppeneinlage", Nock "Ende einer Rahe", Nocken "Vorsprung an einer Welle" per. Wortschatz oobd. (16. Jh. ) Stammwort. Wohl zusammengehörige Gruppe von Wörtern mit einer schwer abgrenzbaren Verwandtschaft. Auszugehen ist wohl von Wörtern für etwas Kurzes, Gedrungenes ("Klotz, Klumpen, Knopf u.ä. "). Vgl. etwa anord. hnykill "Knoten, Geschwulst", nisl. hnjúkur "Bergkuppe u.a. ".✎ Kluge (1911), 588f.;
Schatz, J. FS Kluge (1926), 126;
Kretschmer (1969), 294;
Lühr (1988), 219. deutsch gwn.