Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Mull
Mull Sm "feines Baumwollgewebe" erw. obs. (18. Jh. ) Entlehnung. Entlehnt aus ne. mull, das seinerseits aus ne. mulmull gekürzt ist. In dieser Form ist es entlehnt aus i. malmal "Mousselin".   Ebenso nndl. mul, ne. mull, nschw. moll.
Ganz (1957), 147;
Lokotsch (1975), 110. englisch ind

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