Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
mein
mein Pron. std. (8. Jh. ), mhd. mīn, ahd. mīn, as. mīn Stammwort. Aus g. * mīna-, auch in gt. meins, anord. mínn, minn, ae. mīn, afr. mīn. Zugehörigkeitsbildung auf -no-, ausgehend vom Lokativsuffix ig. * -nē, zu dem ursprünglich enklitischen Pronominalstamm ig. * -mei (auch in heth. -mi, al. mis). Ebenso nndl. mijn, ne. mine, nschw. min, nisl. minn; "ich", "mich", "mir".
✎ Seebold (1984), 49-51;
Röhrich 2 (1992), 1019f. gemeingermanisch iz.
mein Pron. std. (8. Jh. ), mhd. mīn, ahd. mīn, as. mīn Stammwort. Aus g. * mīna-, auch in gt. meins, anord. mínn, minn, ae. mīn, afr. mīn. Zugehörigkeitsbildung auf -no-, ausgehend vom Lokativsuffix ig. * -nē, zu dem ursprünglich enklitischen Pronominalstamm ig. * -mei (auch in heth. -mi, al. mis). Ebenso nndl. mijn, ne. mine, nschw. min, nisl. minn; "ich", "mich", "mir".
✎ Seebold (1984), 49-51;
Röhrich 2 (1992), 1019f. gemeingermanisch iz.