Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Makel
Makel Sm std. stil. (14. Jh. ), spmhd. makel Entlehnung. Ist entlehnt aus l. macula f. "Fleck, Fehler". Das Genus hat sich an "Fleck" und "Tadel" angeglichen, die Vokallänge ist vom niederdeutschen Sprachgebrauch bestimmt. Adjektiv: makellos.   Ebenso ne. immaculate, nfrz. immaculé; "Makulatur". lateinisch l.
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