Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
klingen
klingen Vst. std. (8. Jh. ), mhd. klingen, ahd. klingan, mndd. klingen, mndl. clingen Stammwort. Führt wie afr. klinga auf vd. * kleng-a- Vst. "klingen". Herkunft unklar; Lautmalerei denkbar. Abstraktum: Klang; Präfigierungen: "er-", "ver-"; Partikelverben: an-, ab-. Ebenso nndl. klinken. S. "klengen" und als Variante "Klinke".
✎ Seebold (1970), 299f.;
Lühr (1988), 125. deutsch d.
klingen Vst. std. (8. Jh. ), mhd. klingen, ahd. klingan, mndd. klingen, mndl. clingen Stammwort. Führt wie afr. klinga auf vd. * kleng-a- Vst. "klingen". Herkunft unklar; Lautmalerei denkbar. Abstraktum: Klang; Präfigierungen: "er-", "ver-"; Partikelverben: an-, ab-. Ebenso nndl. klinken. S. "klengen" und als Variante "Klinke".
✎ Seebold (1970), 299f.;
Lühr (1988), 125. deutsch d.