Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
dopen
dopen Vsw "durch verbotene Mittel kräftigen, aufputschen" erw. fach. (20. Jh. ) Entlehnung. Entlehnt aus ne. dope Vsw ., zu ne. dope "Mittel, Droge, Substanz", dessen weitere Herkunft nicht sicher geklärt ist. (Vermutlich zu ndl. doop "Soße zum Eintunken", verwandt mit "taufen"). Häufigste Form Doping. Ebenso nndl. dopen, ne. dope, nfrz. doper, nschw. dopa, nnorw. dope.
✎ Rey-Debove/Gagnon (1988), 240;
Carstensen 1 (1993), 382-384;
DF 5 (21999), 862-864. englisch e.
dopen Vsw "durch verbotene Mittel kräftigen, aufputschen" erw. fach. (20. Jh. ) Entlehnung. Entlehnt aus ne. dope Vsw ., zu ne. dope "Mittel, Droge, Substanz", dessen weitere Herkunft nicht sicher geklärt ist. (Vermutlich zu ndl. doop "Soße zum Eintunken", verwandt mit "taufen"). Häufigste Form Doping. Ebenso nndl. dopen, ne. dope, nfrz. doper, nschw. dopa, nnorw. dope.
✎ Rey-Debove/Gagnon (1988), 240;
Carstensen 1 (1993), 382-384;
DF 5 (21999), 862-864. englisch e.