Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Frieden
Frie·den der <-s, ->1. (kein Plur. ) der Zustand, dass kein Krieg herrscht
den Frieden erhalten/ersehnen/gefährden/sichern, Die Menschen sehnen sich nach dem jahrelangen Krieg nach Frieden., Es geht um Krieg oder Frieden., Endlich herrscht wieder Frieden.
2. POL. Friedensvertrag
einen Frieden abschließen/aushandeln, den Frieden verkünden, der Westfälische Friede(n)
3. (kein Plur. ) Eintracht; Abwesenheit von Streit
Wollt ihr endlich Frieden geben!, Lass mich in Frieden!, in Frieden auseinandergehen
4. (kein Plur. ) der Zustand innerer Gelassenheit und Ruhe
Der Pater strahlt inneren Frieden aus., Er konnte keinen Frieden finden., in Ruhe und Frieden leben, in Frieden sterben können
▪ Friede sei mit euch! REL. : christlicher Segensspruch
▪ Ruhe in Frieden REL. : christlicher Grabspruch
▪ jemand traut dem Frieden nicht: jmd. glaubt nicht, dass ein friedlicher Zustand andauert
Die Kinder sind plötzlich so leide – aber ich traue dem Frieden nicht!
▪ um des lieben Friedens willen: um Streit zu vermeiden
▪ es ist alles Friede, Freude, Eierkuchen: es wirkt alles so harmonisch, ist es aber in Wirklichkeit nicht
Frie·den der <-s, ->1. (kein Plur. ) der Zustand, dass kein Krieg herrscht
den Frieden erhalten/ersehnen/gefährden/sichern, Die Menschen sehnen sich nach dem jahrelangen Krieg nach Frieden., Es geht um Krieg oder Frieden., Endlich herrscht wieder Frieden.
2. POL. Friedensvertrag
einen Frieden abschließen/aushandeln, den Frieden verkünden, der Westfälische Friede(n)
3. (kein Plur. ) Eintracht; Abwesenheit von Streit
Wollt ihr endlich Frieden geben!, Lass mich in Frieden!, in Frieden auseinandergehen
4. (kein Plur. ) der Zustand innerer Gelassenheit und Ruhe
Der Pater strahlt inneren Frieden aus., Er konnte keinen Frieden finden., in Ruhe und Frieden leben, in Frieden sterben können
▪ Friede sei mit euch! REL. : christlicher Segensspruch
▪ Ruhe in Frieden REL. : christlicher Grabspruch
▪ jemand traut dem Frieden nicht: jmd. glaubt nicht, dass ein friedlicher Zustand andauert
Die Kinder sind plötzlich so leide – aber ich traue dem Frieden nicht!
▪ um des lieben Friedens willen: um Streit zu vermeiden
▪ es ist alles Friede, Freude, Eierkuchen: es wirkt alles so harmonisch, ist es aber in Wirklichkeit nicht