Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
daneben
da·ne·ben Adv. 1. neben etwas
rechts daneben sein, Dicht daneben ist/befindet sich die Schule., Dort sehen Sie das Rathaus, daneben ist das Naturkundemuseum.
2. verwendet, um auszudrücken, dass etwas sein Ziel nicht erreicht
Der Schuss ging knapp daneben., Daneben (geschossen/geraten)!
3. (≈ außerdem) nebenbei, zudem
Sie ist berufstätig. Daneben studiert sie noch.
4. im Vergleich zu jmdm. . oder etwas
Er ist sehr gewandt, daneben wirkt sein Bruder richtig ungeschickt.
▪ jemand ist völlig daneben (umg. ): jmd. fühlt sich unwohl
▪ etwas ist voll/völlig daneben (umg. abwert .): etwas ist in einer Situation überhaupt nicht angebracht
Sein dummes Grinsen war ja wohl voll daneben., Ich weiß nicht, was mit mir los ist, ich bin völlig daneben.
da·ne·ben Adv. 1. neben etwas
rechts daneben sein, Dicht daneben ist/befindet sich die Schule., Dort sehen Sie das Rathaus, daneben ist das Naturkundemuseum.
2. verwendet, um auszudrücken, dass etwas sein Ziel nicht erreicht
Der Schuss ging knapp daneben., Daneben (geschossen/geraten)!
3. (≈ außerdem) nebenbei, zudem
Sie ist berufstätig. Daneben studiert sie noch.
4. im Vergleich zu jmdm. . oder etwas
Er ist sehr gewandt, daneben wirkt sein Bruder richtig ungeschickt.
▪ jemand ist völlig daneben (umg. ): jmd. fühlt sich unwohl
▪ etwas ist voll/völlig daneben (umg. abwert .): etwas ist in einer Situation überhaupt nicht angebracht
Sein dummes Grinsen war ja wohl voll daneben., Ich weiß nicht, was mit mir los ist, ich bin völlig daneben.