Fremdwörterlexikon
Stichomantie
Sti|cho|man|tie 〈[-ço-] f. ; Gen.: -; Pl.: unz. 〉1. 〈urspr. 〉 Wahrsagung aus Versen od. Zeilen (bei den Römern oft aus Virgil), die auf Zettel geschrieben, in einer Urne gemischt u. dann gezogen wurden
2. 〈danach〉 Wahrsagung aus willkürlich mit der Nadel aufgeschlagenen Stellen in Büchern [Etym.: < grch. stichos »Vers, Zeile, Reihe« + …mantie]
Sti|cho|man|tie 〈[-ço-] f. ; Gen.: -; Pl.: unz. 〉1. 〈urspr. 〉 Wahrsagung aus Versen od. Zeilen (bei den Römern oft aus Virgil), die auf Zettel geschrieben, in einer Urne gemischt u. dann gezogen wurden
2. 〈danach〉 Wahrsagung aus willkürlich mit der Nadel aufgeschlagenen Stellen in Büchern [Etym.: < grch. stichos »Vers, Zeile, Reihe« + …mantie]