Fremdwörterlexikon
Romanze
Ro|mạn|ze 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n〉1. 〈Lit. 〉 aus Spanien stammende (14. Jh. ), volkstümliche, episch-lyrische Dichtung in vierzeiligen Strophen mit acht- od. später vierhebigem trochäischem Versmaß
2. 〈Musik〉 seit Ende des 18. Jh. zuerst in Frankreich aufkommendes strophisches Gesangsstück (für ein od. zwei Singstimmen u. Klavier), später stimmungsvolles Instrumentalstück
3. 〈fig. ; umg. 〉 Liebesabenteuer [Etym.: < span. romance »episch-lyrisches Gesicht in frischem Volkston« < afrz. romanz; → Roman]
Ro|mạn|ze 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n〉1. 〈Lit. 〉 aus Spanien stammende (14. Jh. ), volkstümliche, episch-lyrische Dichtung in vierzeiligen Strophen mit acht- od. später vierhebigem trochäischem Versmaß
2. 〈Musik〉 seit Ende des 18. Jh. zuerst in Frankreich aufkommendes strophisches Gesangsstück (für ein od. zwei Singstimmen u. Klavier), später stimmungsvolles Instrumentalstück
3. 〈fig. ; umg. 〉 Liebesabenteuer [Etym.: < span. romance »episch-lyrisches Gesicht in frischem Volkston« < afrz. romanz; → Roman]