Fremdwörterlexikon
Rezeptakulum
Re|zep|ta|ku|lum 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: -ku|la; Biol. 〉1. die erheblich verkürzte u. verbreiterte Blütenachse (bei Blütenpflanzen)
2. Teil der Pflanze, an dem die Geschlechtsorgane aufsitzen (bei Moosen)
3. sackartige Ausstülpung zur Aufnahme der Samenzellen (bei Würmern u. Insekten) [Etym.: < lat. receptaculum »Behältnis, Behälter«]
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