Fremdwörterlexikon
			
						
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Rạs|ter1 〈m. ; Gen.: -s, Pl.: -〉 zur Reproduktion von Halbtonbildern verwendetes Gerät aus zwei mit eingeätzten, geschwärzten Linien versehenen gläsernen Platten, die so zusammengekittet sind, dass sich die Linien kreuzen [Etym.: lat. , »Hacke, Karst«, mlat. auch »Rechen«; verwandt mit radieren, rasieren]
Rạs|ter2 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: -〉
1. genormte (punkt- oder strichförmige) Vorgabe
2. 〈fig. 〉 vorgegebenes Schema; er passt nicht in dieses \~ [Etym.: → Raster1]
			
		
		Rạs|ter1 〈m. ; Gen.: -s, Pl.: -〉 zur Reproduktion von Halbtonbildern verwendetes Gerät aus zwei mit eingeätzten, geschwärzten Linien versehenen gläsernen Platten, die so zusammengekittet sind, dass sich die Linien kreuzen [Etym.: lat. , »Hacke, Karst«, mlat. auch »Rechen«; verwandt mit radieren, rasieren]
Rạs|ter2 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: -〉
1. genormte (punkt- oder strichförmige) Vorgabe
2. 〈fig. 〉 vorgegebenes Schema; er passt nicht in dieses \~ [Etym.: → Raster1]

