Fremdwörterlexikon
Ramaneffekt
Ra|man|ef|fekt auch: Ra|man-Ef|fekt 〈m. ; Gen.: -(e)s, Pl.: -e; Chemie〉 bei der Streuung einfarbigen, zu einer einzigen Spektrallinie gehörigen Lichtes an Molekülen beobachtete Erscheinung, dass im gestreuten Licht außer der Frequenz des einfallenden Lichtes auch schwache Linien ein wenig verschobener Frequenzen auftreten [Etym.: nach dem ind. Physiker S. V. Raman, 1888-1970]
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