Fremdwörterlexikon
Prisma
Prịs|ma 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: Prịs|men〉1. 〈Math. 〉 Körper, der von zwei kongruenten n-Ecken (z. B. Drei- od. Vierecken) u. n-Rechtecken (z. B. drei od. vier) (gerades \~) od. Parallelogrammen (schiefes \~) begrenzt ist
2. 〈Kristallographie〉 Körper, dessen Flächen einer Koordinatenachse parallel sind, die übrigen Achsen aber schneiden
3. 〈Optik〉 durchsichtiger, keilförmiger Körper, der zur Totalreflexion von Lichtstrahlen od. zu ihrer Zerlegung in Spektralfarben dient [Etym.: grch. , eigtl. »das Zersägte, das Zerschnittene«; zu priein »sägen, zerschneiden«]
Prịs|ma 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: Prịs|men〉1. 〈Math. 〉 Körper, der von zwei kongruenten n-Ecken (z. B. Drei- od. Vierecken) u. n-Rechtecken (z. B. drei od. vier) (gerades \~) od. Parallelogrammen (schiefes \~) begrenzt ist
2. 〈Kristallographie〉 Körper, dessen Flächen einer Koordinatenachse parallel sind, die übrigen Achsen aber schneiden
3. 〈Optik〉 durchsichtiger, keilförmiger Körper, der zur Totalreflexion von Lichtstrahlen od. zu ihrer Zerlegung in Spektralfarben dient [Etym.: grch. , eigtl. »das Zersägte, das Zerschnittene«; zu priein »sägen, zerschneiden«]