Fremdwörterlexikon
Polykondensation
Po|ly|kon|den|sa|ti|on 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -en; Chemie〉 Kondensation zwischen Verbindungen mit mindestens zwei reaktionsfähigen Gruppen, wobei kettenförmige od. vernetzte Makromoleküle entstehen, die die Reste der Moleküle der Ausgangsstoffe abwechselnd enthalten, u. kleinere Moleküle wie Wasser od. Ammoniak abgespalten werden
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