Fremdwörterlexikon
Parenchym
Par|en|chym auch: Pa|ren|chym 〈[-çy:m] n. ; Gen.: -s, Pl.: -e; Biol. 〉1. dichtes Bindegewebe, in das bei den Platt- u. Schnurwürmern alle Organe eingebettet sind
2. Grundform des pflanzl. Gewebes aus dünnwandigen Zellen
3. 〈bei Wirbeltieren〉 Gewebe, das die eigentl. Substanz einiger Organe, vor allem der Drüsen ausmacht [Etym.: < grch. parenchyma »Eingeweide«]
Par|en|chym auch: Pa|ren|chym 〈[-çy:m] n. ; Gen.: -s, Pl.: -e; Biol. 〉1. dichtes Bindegewebe, in das bei den Platt- u. Schnurwürmern alle Organe eingebettet sind
2. Grundform des pflanzl. Gewebes aus dünnwandigen Zellen
3. 〈bei Wirbeltieren〉 Gewebe, das die eigentl. Substanz einiger Organe, vor allem der Drüsen ausmacht [Etym.: < grch. parenchyma »Eingeweide«]