Fremdwörterlexikon
Paraffin
Par|af|fin auch: Pa|raf|fin 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: -e; Chemie〉1. farbloses Gemisch von gesättigten höheren aliphat. Kohlenwasserstoffen mit flüssiger, wachsartiger od. fester Konsistenz
2. ein Vertreter aus der Reihe der Paraffine
3. 〈Pl. 〉 \~e gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe, die eine homologe Reihe der allgemeinen Formel CnH2n+2 aufbauen; die einfachsten Vertreter sind Methan, Äthan u. Propan; Syn. Alkane [Etym.: < lat. parum affinis »wenig reaktionsfähig« (früher meinte man, die Paraffine gingen keine chem. Bindungen ein) < parum »wenig« + affinis »verwandt«]
Par|af|fin auch: Pa|raf|fin 〈n. ; Gen.: -s, Pl.: -e; Chemie〉1. farbloses Gemisch von gesättigten höheren aliphat. Kohlenwasserstoffen mit flüssiger, wachsartiger od. fester Konsistenz
2. ein Vertreter aus der Reihe der Paraffine
3. 〈Pl. 〉 \~e gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe, die eine homologe Reihe der allgemeinen Formel CnH2n+2 aufbauen; die einfachsten Vertreter sind Methan, Äthan u. Propan; Syn. Alkane [Etym.: < lat. parum affinis »wenig reaktionsfähig« (früher meinte man, die Paraffine gingen keine chem. Bindungen ein) < parum »wenig« + affinis »verwandt«]