Fremdwörterlexikon
Melanotropin
Me|la|no|tro|pin 〈n. ; Gen.: -s; Pl.: unz. ; Biochemie〉 im Hypophysenzwischenlappen gebildetes Hormon, das die Hautpigmentierung regelt u. bes. bei Fischen u. Amphibien eine (vorübergehende) Dunkelfärbung bewirkt; Syn. Intermedin; → a. s. Melatonin [Etym.: < Melano… + …trop]
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