Fremdwörterlexikon
Koprämie
Ko|prä|mie 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n; Med. 〉 Selbstvergiftung durch lang andauernde Verstopfung des Körpers, die Kopfschmerzen, Schwindel u. Appetitlosigkeit zur Folge hat [Etym.: < grch. kopros »Kot« + …ämie
Die Buchstabenfolge ko|pr… kann auch kop|r… getrennt werden. Davon ausgenommen sind Zusammensetzungen, in denen die fremdsprachigen bzw. sprachhistorischen Bestandteile deutlich als solche erkennbar sind, z. B. -produzieren (→ a. s. reproduzieren).
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