Fremdwörterlexikon
Konstitutionenökonomik
Kon|sti|tu|ti|o|nen|ö|ko|no|mik 〈f. ; Gen.: -; Pl.: unz. ; Wirtsch. 〉 Zweig der Ökonomik, der sich mit der Analyse von Regelsystemen hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit u. der Entwicklung von Richtlinien zur Generierung von gesellschaftlichen Verfassungsregeln befasst 
Die Buchstabenfolge kon|st… kann auch kons|t… getrennt werden.
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