Fremdwörterlexikon
Kolophonium
Ko|lo|pho|ni|um 〈n. ; Gen.: -s; Pl.: unz. 〉 hellgelbes bis schwarzes Balsamharz, das beim Erhitzen von Kiefernharzen entsteht u. für Lacke, Kitte, Bodenbeläge, Kunstharze, zum Leimen von Schreibpapier u. zum Bestreichen des Violinbogens verwendet wird; oV [Etym.: nach der grch. Stadt Kolophon in Kleinasien]
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