Fremdwörterlexikon
Keynesianismus
Keyne|si|a|nịs|mus 〈[kɛınzı-] m. ; Gen.: -; Pl.: unz. ; Wirtsch. 〉 nach dem Zweiten Weltkrieg lange Zeit sehr prägende wirtschaftspolitische u. -theoretische Lehre (u. ihre Weiterentwicklungen), die erstmals grundlegend die Möglichkeit eines wirtschaftl. Gleichgewichts bei Unterbeschäftigung thematisierte [Etym.: nach dem brit. Nationalökonom John Maynard Keynes, 1883-1946]
Keyne|si|a|nịs|mus 〈[kɛınzı-] m. ; Gen.: -; Pl.: unz. ; Wirtsch. 〉 nach dem Zweiten Weltkrieg lange Zeit sehr prägende wirtschaftspolitische u. -theoretische Lehre (u. ihre Weiterentwicklungen), die erstmals grundlegend die Möglichkeit eines wirtschaftl. Gleichgewichts bei Unterbeschäftigung thematisierte [Etym.: nach dem brit. Nationalökonom John Maynard Keynes, 1883-1946]