Fremdwörterlexikon
Finetuning
Fine|tu|ning auch: Fine Tu|ning 〈 [faıntju:nıŋ] n. ; Gen.: (-) - od. (-) -s; Pl.: unz. 〉1. 〈Wirtsch. 〉 wirtschaftspolitische Theorie, nach der bereits auf geringfürige konjunkturelle Schwankungen entsprechend reagiert werden muss, um größere Krisen zu vermeiden
2. 〈allg. 〉 Feinabstimmung, Detailarbeit (z. B. am Ende eines umfassenden Projektes) [Etym.: < engl. fine-tuning »Feinabstimmung«]
Fine|tu|ning auch: Fine Tu|ning 〈 [faıntju:nıŋ] n. ; Gen.: (-) - od. (-) -s; Pl.: unz. 〉1. 〈Wirtsch. 〉 wirtschaftspolitische Theorie, nach der bereits auf geringfürige konjunkturelle Schwankungen entsprechend reagiert werden muss, um größere Krisen zu vermeiden
2. 〈allg. 〉 Feinabstimmung, Detailarbeit (z. B. am Ende eines umfassenden Projektes) [Etym.: < engl. fine-tuning »Feinabstimmung«]