Fremdwörterlexikon
Entelechie
En|te|le|chie 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n〉1. (nach Aristoteles) Fähigkeit, sich nach der ursprüngl. angelegten Form zu entwickeln
2. zielstrebige Kraft eines Organismus, die seine Entwicklung und Gestaltung lenkt [Etym.: < grch. entelecheia < en telei echein »in Vollendung haben oder sein«]
En|te|le|chie 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n〉1. (nach Aristoteles) Fähigkeit, sich nach der ursprüngl. angelegten Form zu entwickeln
2. zielstrebige Kraft eines Organismus, die seine Entwicklung und Gestaltung lenkt [Etym.: < grch. entelecheia < en telei echein »in Vollendung haben oder sein«]