Fremdwörterlexikon
Energide
E|ner|gi|de 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n; Biol. 〉 physiolog. eigenständiger Zytoplasmabereich mit Zellkern, der ohne abgrenzende Membranen mehrfach nebeneinander in Schlauchalgen u. Pilzen vorkommt, sie gilt als Vorstufen einer vielzelligen Organisation [Etym.: zu grch. energos »wirksam, tätig«]
E|ner|gi|de 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n; Biol. 〉 physiolog. eigenständiger Zytoplasmabereich mit Zellkern, der ohne abgrenzende Membranen mehrfach nebeneinander in Schlauchalgen u. Pilzen vorkommt, sie gilt als Vorstufen einer vielzelligen Organisation [Etym.: zu grch. energos »wirksam, tätig«]