Fremdwörterlexikon
Cheironomie
Chei|ro|no|mie 〈[çaı-] f. ; Gen.: -; Pl.: unz. 〉 oV 1. 〈Musik〉 Leitung eines Chores durch festgelegte Handzeichen, die neben dem Tempo auch den Melodieverlauf angeben
2. (in der Tanzkunst gebräuchliche) Ausdrucksweise für Gedanken, Gefühle u. Geschehen, die über die mimische u. gestikulierende Symbolsprache der Handbewegungen verläuft [Etym.: < grch. cheir, Gen. cheiros »Hand« + …nomie]
Chei|ro|no|mie 〈[çaı-] f. ; Gen.: -; Pl.: unz. 〉 oV 1. 〈Musik〉 Leitung eines Chores durch festgelegte Handzeichen, die neben dem Tempo auch den Melodieverlauf angeben
2. (in der Tanzkunst gebräuchliche) Ausdrucksweise für Gedanken, Gefühle u. Geschehen, die über die mimische u. gestikulierende Symbolsprache der Handbewegungen verläuft [Etym.: < grch. cheir, Gen. cheiros »Hand« + …nomie]