Fremdwörterlexikon
Anhydrobiose
An|hy|dro|bi|o|se auch: An|hyd|ro|bi|o|se 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n〉 bei manchen Tieren nach Wasserentzug künstlich herbeiführbarer od. im Wechsel der Jahreszeiten natürlich einsetzender Zustand verminderter Lebensaktivität, bei dem die Körperflüssigkeit auf das eben noch tragbare Mindestmaß herabgesetzt u. alle Lebensprozesse verlangsamt werden, Trockenstarre [Etym.: < A…1 + hydro… + …biose]
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