Fremdwörterlexikon
Akromegalie
A|kro|me|ga|lie 〈f. ; Gen.: -, Pl.: -n; Med. 〉 hormonal bedingte Form des Riesenwuchses, die etwa vom 3. Lebensjahr an auftritt u. auf einer Überproduktion des Wachstumshormons der Hypophyse beruht; Syn. Pachyakrie [Etym.: < grch. akros »zuoberst« + megas, Gen. megalon »groß«] 
Die Buchstabenfolge a|kr… kann auch ak|r… getrennt werden. Davon ausgenommen sind Zusammensetzungen, in denen die fremdsprachigen bzw. sprachhistorischen Bestandteile deutlich als solche erkennbar sind, z. B. -kritisch (→ a. s. hyperkritisch).
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