Duden - Die deutsche Rechtschreibung
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still
• stịll Kleinschreibung :
– stiller Teilhaber, stille Reserven, stille Rücklagen, stille Beteiligung (Kaufmannssprache)
– das stille Örtchen (umgangssprachlich scherzhaft für Toilette)
– eine stille Messe (katholische Kirche)
Großschreibung:
– im Stillen (unbemerkt)
– : der Stille Ozean
– : der Stille Freitag (Karfreitag); die Stille Woche (Karwoche)
Schreibung in Verbindung mit Verben:
– still sein, still werden, still bleiben
– in der Kirche sollen wir ganz still (ruhig) sitzen
– die Kinder sollten lernen, D✓still zu sitzen oder stillzusitzen (sich zu konzentrieren)
– du musst die Lampe, den Kopf ganz still (ruhig) halten
Vgl. aber stillhalten, stilllegen, stillliegen, stillschweigen, stillstehen
• stịll Kleinschreibung :
– stiller Teilhaber, stille Reserven, stille Rücklagen, stille Beteiligung (Kaufmannssprache)
– das stille Örtchen (umgangssprachlich scherzhaft für Toilette)
– eine stille Messe (katholische Kirche)
Großschreibung:
– im Stillen (unbemerkt)
– : der Stille Ozean
– : der Stille Freitag (Karfreitag); die Stille Woche (Karwoche)
Schreibung in Verbindung mit Verben:
– still sein, still werden, still bleiben
– in der Kirche sollen wir ganz still (ruhig) sitzen
– die Kinder sollten lernen, D✓still zu sitzen oder stillzusitzen (sich zu konzentrieren)
– du musst die Lampe, den Kopf ganz still (ruhig) halten
Vgl. aber stillhalten, stilllegen, stillliegen, stillschweigen, stillstehen