Duden - Die deutsche Rechtschreibung
all
• ạll alle, alles
– all[e] diese; alle beide
– alle, die eingeladen waren; sie kamen alle
– sie alle (als Anrede: Sie alle)
– er opferte sich für alle; ich grüße euch alle
– in, vor, bei allem
– bei, in, mit, nach, trotz, von, zu allem dem oder all[e]dem, all[em] diesem
– das, dies[es], was, wer alles
– all[es] das, dies[es]
– ich werde alles tun, was in meiner Macht steht
– für, um alles
– dem allen (häufiger für dem allem)
– diese alle
– diesem allen (auch diesem allem)
– alle Anwesenden
– alles Gute
– die Freude an allem Schönen; die Freunde alles Schönen
– allen Übels (meist für alles Übels)
– all[e] die Sorgen; all[e] die Mühe
– all der Schmerz; all das Schöne
– alle ehrlichen Menschen; aller erwiesener Respekt
– die Bedingung allen (auch alles) geistigen Lebens
– trotz aller vorherigen Planung
– mit all[er] seiner Habe
In festen Verbindungen, Redewendungen und Zusammensetzungen:
– mein Ein und [mein] Alles
– alles und jedes; alles oder nichts
– alles in allem; alles in einem
– alles andere
– ein für alle Mal[e], aber allemal (vgl. d.)
– alle neun[e] (beim Kegeln)
– alle (landschaftlich aller) nase[n]lang, naslang (umgangssprachlich)
– allen Ernstes
– aller guten Dinge sind drei
– allezeit (vgl. d.); allesamt; allenfalls; allenthalben; allerart (vgl. d.); allerdings; allerhand (vgl. d.); allerlei (vgl. d.); allerorten, allerorts; all[er]seits; allerwärts; allerwege (vgl. d.); alltags (vgl. d.); allwöchentlich; allzu (vgl. d.)
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