Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Wohlfahrtstheorie
Wohlfahrtstheorie(Wohlfahrtsökonomik), volkswirtsch. Theorie, die das Wohlstandsoptimum einer Gesellschaft (Gleichgewicht) zu quantifizieren versucht und den Wohlstand insgesamt als Summe des Wohlergehens der Individuen betrachtet. Da monopolist. Beschränkungen der Konkurrenz sowie Krisenerscheinungen zu ökonom. Verlusten führen und eine optimale Produktion und Verteilung verhindern, sollen diese nach der W. mittels steuer- und finanzpolit. Maßnahmen überwunden werden. Hauptvertreter sind V. Pareto (Pareto-Optimum), A. C. Pigou, in neuerer Zeit u. a. N. Kaldor und P. A. Samuelson.
Wohlfahrtstheorie(Wohlfahrtsökonomik), volkswirtsch. Theorie, die das Wohlstandsoptimum einer Gesellschaft (Gleichgewicht) zu quantifizieren versucht und den Wohlstand insgesamt als Summe des Wohlergehens der Individuen betrachtet. Da monopolist. Beschränkungen der Konkurrenz sowie Krisenerscheinungen zu ökonom. Verlusten führen und eine optimale Produktion und Verteilung verhindern, sollen diese nach der W. mittels steuer- und finanzpolit. Maßnahmen überwunden werden. Hauptvertreter sind V. Pareto (Pareto-Optimum), A. C. Pigou, in neuerer Zeit u. a. N. Kaldor und P. A. Samuelson.