Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip (ökonomisches Prinzip), Grundsatz für optimales wirtsch. Handeln, entweder mit gegebenen Mitteln (z. B. Gütern) einen möglichst großen Erfolg (Nutzen, Gewinn) zu erzielen (Maximumprinzip) oder ein vorgegebenes Ziel (z. B. ein bestimmtes Wohlstandsniveau) mit einem möglichst geringen Aufwand (z. B. Einsatz von Produktionsfaktoren) zu erreichen (Minimumprinzip). Im Unterschied zum erwerbswirtschaftl. Prinzip wird das W. als unabhängig vom konkreten Wirtschaftssystem betrachtet.
Wirtschaftlichkeitsprinzip (ökonomisches Prinzip), Grundsatz für optimales wirtsch. Handeln, entweder mit gegebenen Mitteln (z. B. Gütern) einen möglichst großen Erfolg (Nutzen, Gewinn) zu erzielen (Maximumprinzip) oder ein vorgegebenes Ziel (z. B. ein bestimmtes Wohlstandsniveau) mit einem möglichst geringen Aufwand (z. B. Einsatz von Produktionsfaktoren) zu erreichen (Minimumprinzip). Im Unterschied zum erwerbswirtschaftl. Prinzip wird das W. als unabhängig vom konkreten Wirtschaftssystem betrachtet.