Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Wecker
Wẹcker, 1) Andreas, Kunstturner, * Staßfurt 2. 1. 1970, u. a. am Reck Olympiasieger 1996, Weltmeister 1995, Europameister 1989 und 1992. Sportler des Jahres 1989.
2) Konstantin, Liedermacher und Lyriker, * München 1. 6. 1947; übt in seinen z. T. in baier. Dialekt geschriebenen Liedern (»Willy«, »Totgeboren, aber nicht verloren«) und Chansons poet. Zeitkritik; schreibt auch Filmmusiken (u. a. zu »Schtonk«, 1992) und spielt in Filmen mit. Veröffentlichte u. a. »Lieder und Gedichte« (1981), »Im Namen des Wahnsinns« (1983), den autobiograph. Roman »Uferlos« (1992, thematisiert auch Drogenprobleme).
Wẹcker, 1) Andreas, Kunstturner, * Staßfurt 2. 1. 1970, u. a. am Reck Olympiasieger 1996, Weltmeister 1995, Europameister 1989 und 1992. Sportler des Jahres 1989.
2) Konstantin, Liedermacher und Lyriker, * München 1. 6. 1947; übt in seinen z. T. in baier. Dialekt geschriebenen Liedern (»Willy«, »Totgeboren, aber nicht verloren«) und Chansons poet. Zeitkritik; schreibt auch Filmmusiken (u. a. zu »Schtonk«, 1992) und spielt in Filmen mit. Veröffentlichte u. a. »Lieder und Gedichte« (1981), »Im Namen des Wahnsinns« (1983), den autobiograph. Roman »Uferlos« (1992, thematisiert auch Drogenprobleme).