Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Watson
Watson[wɔtsn],
1) James Dewey, amerikan. Biochemiker, * Chicago (Ill.) 6. 4. 1928; entwickelte mit F. H. C. Crick ein Modell für die räuml. Struktur der DNS-Moleküle (»W.-Crick-Modell«). W. erhielt 1962 (mit Crick und M. H. F. Wilkins) den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
2) John Broadus, amerikan. Psychologe, * Greenville (S. C.) 9. 1. 1878, ✝ New York 25. 9. 1958; Prof. in Baltimore, Hauptbegründer des Behaviorismus mit starkem Einfluss auf die Milieu- und Verhaltenstherapie.
3) Johnny »Guitar«, amerikan. Popmusiker (Gitarre, Gesang, Klavier) und Songschreiber, * Houston (Tex.) 3. 2. 1935, ✝ Yokohama 17. 5. 1996; wandelte seinen Stil vom Rhythm and Blues zum Funk; war bekannt für seine unkonventionelle Art, Gitarre zu spielen; Hits u. a. »Those Lonely, Lonely Nights«, »A Real Mother for Ya«.
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