Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Vilar
Vilar[v-],
1) Esther, Schriftstellerin argentin. Herkunft, * Buenos Aires 16. 9. 1935; Ärztin, dann auch Übersetzerin, Rundfunkautorin. Ihre provokanten Thesen zur Situation des Mannes in der Gesellschaft wurden viel diskutiert (»Der dressierte Mann«, 1971; »Das Ende der Dressur«, 1977; »Die Mathematik der Nina Gluckstein«, 1985; »Heiraten ist unmoralisch«, 1994).
2) Jean Louis-Côme, frz. Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter, * Sète 25. 3. 1912, ✝ ebd. 28. 5. 1971; gründete 1947 das »Festival d'Avignon« (Festspieldirektor 1947-71) und leitete 1951-63 das »Théâtre National Populaire« in Paris, das er zu einem Volkstheater ausbaute.
Vilar[v-],
1) Esther, Schriftstellerin argentin. Herkunft, * Buenos Aires 16. 9. 1935; Ärztin, dann auch Übersetzerin, Rundfunkautorin. Ihre provokanten Thesen zur Situation des Mannes in der Gesellschaft wurden viel diskutiert (»Der dressierte Mann«, 1971; »Das Ende der Dressur«, 1977; »Die Mathematik der Nina Gluckstein«, 1985; »Heiraten ist unmoralisch«, 1994).
2) Jean Louis-Côme, frz. Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter, * Sète 25. 3. 1912, ✝ ebd. 28. 5. 1971; gründete 1947 das »Festival d'Avignon« (Festspieldirektor 1947-71) und leitete 1951-63 das »Théâtre National Populaire« in Paris, das er zu einem Volkstheater ausbaute.