Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Tran
Tran,in rohem Zustand aus dem Fettgewebe oder der Leber großer Meeressäugetiere (z. B. Robben, Wale) oder aus Fischen (z. B. Dorsch, Hai) durch Auspressen oder Erhitzen mit kochendem Wasser oder Dampf gewonnenes dickflüssiges Öl. Neben Olein und Stearin kommen in T. Glyceride mehrfach ungesättigter Fettsäuren vor. T. dient als Nahrungsfett, zur Herstellung von Margarine, Seifen und von pharmakolog. Präparaten (wegen des Vitamingehaltes).
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