Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Tag
I Tag,1) der Zeitraum zw. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, im Ggs. zur Nacht; die T.-Länge hängt von der Jahreszeit und der geograph. Breite ab; 2) die Dauer einer Umdrehung der Erde, wobei in der Astronomie entsprechend dem jeweiligen Bezugspunkt zw. Sonnen-T. (Sonnenzeit) und Stern-T. (Sternzeit) unterschieden wird; 3) eine gesetzl., SI-fremde Einheit der Zeit, Einheitenzeichen d (in der Astronomie auch hochgestellt: d), die nahezu gleich dem mittleren Sonnen-T. ist, jedoch von der atomar definierten Sekunde abgeleitet wird: 1 d = 24 h = 1 440 min = 86 400 s.
II Tag
[tɛg, engl.-amerikan. »Anhänger«, »Etikett«]
1) das, Informatik: Markierung zur Kennzeichnung von Strukturen. T. kennzeichnen in Auszeichnungssprachen (wie SGML und HTML) ein bestimmtes Element in einem Dokument (z. B. einen Absatz, eine Überschrift, einen Verweis), um so die Informationen im Dokument zu strukturieren und darauf aufbauend zu formatieren, zu indizieren oder zu verknüpfen. T. treten meist paarweise als Anfangs- und Endmarkierung auf (z. B....Text... ).
2) der, Jazz: die zwei oder vier Takte umfassende (improvisierte) Schlussformel.
I Tag,1) der Zeitraum zw. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, im Ggs. zur Nacht; die T.-Länge hängt von der Jahreszeit und der geograph. Breite ab; 2) die Dauer einer Umdrehung der Erde, wobei in der Astronomie entsprechend dem jeweiligen Bezugspunkt zw. Sonnen-T. (Sonnenzeit) und Stern-T. (Sternzeit) unterschieden wird; 3) eine gesetzl., SI-fremde Einheit der Zeit, Einheitenzeichen d (in der Astronomie auch hochgestellt: d), die nahezu gleich dem mittleren Sonnen-T. ist, jedoch von der atomar definierten Sekunde abgeleitet wird: 1 d = 24 h = 1 440 min = 86 400 s.
II Tag
[tɛg, engl.-amerikan. »Anhänger«, »Etikett«]
1) das, Informatik: Markierung zur Kennzeichnung von Strukturen. T. kennzeichnen in Auszeichnungssprachen (wie SGML und HTML) ein bestimmtes Element in einem Dokument (z. B. einen Absatz, eine Überschrift, einen Verweis), um so die Informationen im Dokument zu strukturieren und darauf aufbauend zu formatieren, zu indizieren oder zu verknüpfen. T. treten meist paarweise als Anfangs- und Endmarkierung auf (z. B.
2) der, Jazz: die zwei oder vier Takte umfassende (improvisierte) Schlussformel.