Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
stationäre Wirtschaft
stationäre Wirtschaft (statische Wirtschaft), Bez. der makroökonom. Theorie für eine Volkswirtschaft in einem langfristigen Gleichgewichtszustand unter gleich bleibenden Bedingungen (konstante Bev. und Konsumgewohnheiten, kein techn. Fortschritt); alle wirtsch. Aktivitäten wiederholen sich im Zeitablauf unverändert, variable Größen (Verbrauch, Einkommen, Preise, Zinsen u. a.) weisen keine Veränderungsrate auf.
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