Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Südafrika
Südafrika Fläche: 1 221 037 km2
Einwohner: (1996) 37,9 Mio.
Hauptstadt: Pretoria
Verwaltungsgliederung: neun Provinzen
Amtssprachen: Englisch, Afrikaans, Zulu, Xhosa, Tswana, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Tsonga, Swasi, Ndebele, Venda
Nationalfeiertage: 27. 4. und 16. 12.
Währung: 1 Rand (R) = 100 Cents (c)
Zeitzone: OEZ
(amtliche Namen: engl. Republic of South Africa; afrikaans Republiek van Suid-Afrika; Tswana: Republiki Ya Afrika Borwa; Zulu: Iriphabliki Yaseningizimu Afrika u. a.), Staat im S Afrikas, grenzt im N an Namibia und Botswana, im NO an Simbabwe, Moçambique und Swasiland, im O und S an den Ind., im S und W an den Atlant. Ozean. Vom Staatsgebiet umgeben ist das Königreich Lesotho. Zu S. gehören die Prince Edward Islands (mit Marion Island) im südl. Ind. Ozean.
Staat und Recht: S. ist nach der am 4. 2. 1997 in Kraft getretenen Verf. eine parlamentar. Rep. mit präsidialem Reg.system. Staatsoberhaupt und Reg.chef ist der Staatspräs., der von der Nationalversammlung für fünf Jahre gewählt wird. Die Legislative liegt beim Zweikammerparlament, bestehend aus der Nationalversammlung (mindestens 360, maximal 400 für fünf Jahre im Verhältniswahlsystem gewählte Abg.) und dem »Nationalrat der Provinzen«, dessen 90 Mitgl. durch die Parlamente der Prov. entsandt werden. Beide Kammern bilden die verfassunggebende Versammlung. Die Verf. verankert wesentl. rechtsstaatl. Prinzipien (u. a. Grundrechte, Gewaltenteilung, Mehrparteiensystem). Zum breit gefächerten Parteienspektrum gehören u. a. der Afrikan. Nationalkongress (ANC), Inkatha-Freiheitspartei (IFP), Nat. Partei (NP), Freiheitsfront (FF), Demokrat. Partei (DP).
Landesnatur: S. hat eine fast 3 000 km lange, wenig gegliederte Küste mit schmalem Küstentiefland. Den größten Teil des Landes nehmen Hochflächen ein, die im Hochveld 1 200-1 800 m ü. M. erreichen. Sie senken sich nach N zum Kalaharibecken, werden im W, S und O von der Großen Randstufe begrenzt, bes. ausgeprägt in den Drakensbergen (Champagne Castle 3 376 m ü. M.). Die Hauptflüsse Oranje, Vaal und Limpopo haben Bedeutung für die Bewässerung. Das Klima ist weitgehend randtropisch, im äußersten S mediterran geprägt; es wird durch den kalten Benguelastrom an der W- und den warmen Moçambiquestrom an der O-Küste beeinflusst. Die Niederschläge nehmen nach N und W hin ab; sie fallen meist im Sommer, im SW im Winter, an der O-Küste zu allen Jahreszeiten. Entsprechend geprägt sind die Vegetationszonen: an der O-Küste trop. Wälder und Bergwälder, auf dem Hochland Grasfluren und Savannen, nach W übergehend in Trocken- und Dornstrauchsavanne bis zur Wüste. Reste der einst reichen Tierwelt werden heute in Nationalparks geschützt, der größte ist der Krüger-Nationalpark.
Bevölkerung: 1996 waren 77 % der Bev. Schwarze (v. a. Zulu, Xhosa, Sotho und Tswana), 12 % Weiße (meist Nachkommen von Niederländern, Deutschen und Franzosen), 8,5 % Coloureds (Mischlinge, v. a. mit Schwarzen und Weißen vermischte Nachkommen der urspr. ansässigen Hottentotten) und 2,5 % Asiaten (meist Inder). Von den Weißen sprechen 56 % Afrikaans, die übrigen Englisch. Aufgrund der jahrzehntelangen Apartheidpolitik leben die Bev.gruppen immer noch weitgehend getrennt; seit 1991 entwickeln sich bes. in Städten gemischtrassige Raumstrukturen. Die Verstädterung nimmt rasch zu, über die Hälfte der Bev. lebt in Städten. - Allg. Schulpflicht besteht vom 7. bis 16. Lebensjahr, der Unterricht erfolgt unentgeltlich; die Einschulungsquote liegt bei 80 %. Es bestehen 20 Univ., die heute allen ethn. Gruppen offen stehen (unterrichtet wird in Englisch oder Afrikaans). - Etwa 80 % der Bev. gehören christl. Kirchen und Gemeinschaften an (davon über 30 % prot. Kirchen, 8,8 % der kath. Kirche, 4,8 % der anglikan. Kirche), die Übrigen Anhänger sind von afrikan. Religionen, des Hinduismus oder des Islam.
Wirtschaft, Verkehr: S. ist das am stärksten industrialisierte Land Afrikas. Schwerpunkte der exportorientierten Wirtschaft sind die verarbeitende Ind. und der Bergbau. Die durch Bewässerung sehr ertragreiche Landwirtschaft deckt den Grundnahrungsbedarf der Bev. und erzeugt einen hohen Exportanteil. Angebaut werden v. a. Mais, Weizen, Äpfel, Süd- und Zitrusfrüchte, Wein, Gemüse, Zuckerrohr, Baumwolle, Kaffee, Tabak. Große Bedeutung hat die Viehwirtschaft: Karakul- und Wollschafzucht in den ariden Gebieten, Rinderzucht (zur Milch- und Fleischerzeugung) im NO des Landes. Forstwirtschaft hat wegen der geringen Waldfläche wenig Bedeutung. Wichtig sind Küstenfischerei und Hochseefischerei (seit 1977 in der 200-Meilen-Zone). Der Reichtum an rd. 65 versch. mineral. Rohstoffen bildet die Grundlage für den bed. Bergbau, v. a. Gold, Steinkohle, Eisen-, Mangan- und Chromerz, Diamanten, Uran. Kohlekraftwerke liefern rd. 80 % des Strombedarfs. Ind.- und Wirtschaftszentrum ist das Bergbaugebiet am Witwatersrand um Johannesburg; hier sind v. a. Standorte von Eisen- und Stahl- sowie chem. Industrie. Weitere Ind.zentren liegen an der Küste: Kapstadt, Durban, Port Elizabeth, East London mit Nahrungsmittel-, Textil- und Bekleidungsind., Erdölraffinerien, Metallverarbeitung, Kfz-Montage, Elektro- und Papierind. Exportiert werden v. a. Metalle und Metallwaren, Minerale, Edelsteine, Nahrungsmittel, Tabak, Chemikalien, Textilien; Haupthandelspartner sind die USA, Dtl., Großbritannien, Japan und Italien. - S. besitzt ein sehr gut ausgebautes Verkehrsnetz; das Eisenbahnnetz ist 20 319 km lang, davon sind 78 % elektrifiziert; das Straßennetz umfasst 360 522 km, davon sind 61 679 km asphaltiert. Wichtigste Häfen sind Richards Bay, Durban, Saldanha Bay, Port Elizabeth, Kapstadt und East London. Internat. Flughäfen bei Johannesburg (Jan Smuts Airport) sowie bei Kapstadt und Durban.
Geschichte: Die ältesten Bewohner sind Khoisanvölker (Buschleute, Hottentotten). Seit dem 16. Jh. sind Bantuvölker in S. nachgewiesen. Seit 1652 entstand, ausgehend von einer im Auftrag der niederländ. Vereinigten Ostind. Kompanie angelegten Verpflegungsstation in der Tafelbucht, die niederländ. Kapkolonie, in der sich neben vorwiegend niederländ. auch dt. Einwanderer als Bauern (niederländ.: Buren) niederließen. Die als Viehzüchter nomadisch lebenden »Trek-Buren« und die »sesshaften Weißen« (die sich seit etwa 1800 »Afrikaander« nennen) lebten als Herrenschicht zus. mit den Mischlingen (Coloureds). Die urspr. hier lebenden Hottentotten wurden in Randgebiete abgedrängt, die Buschleute dezimiert. 1779 begann die Eroberung des Landes der Xhosa; die daraus resultierenden »Kaffernkriege« dauerten fast 100 Jahre und endeten mit der Unterwerfung der Xhosa. 1806 annektierte Großbritannien die niederländ. Kapkolonie. Um der brit. Herrschaft zu entgehen, zogen auf dem »großen Treck« rd. 5 000 Buren ab 1835 außer Landes und stießen dabei mit den Ndebele und Zulu zusammen, die nach blutigen Kämpfen unterlagen. Seit 1838 ließen sich die weißen »Vortreker« in Natal, dem Oranjegebiet und Transvaal nieder und gründeten mehrere Republiken. Die 1839 entstandene Rep. Natal wurde 1842 von Großbritannien besetzt (ab 1856 Kronkolonie mit begrenzter Selbstreg.). Die Südafrikan. Rep. (gegr. 1852; später Transvaal) und den Oranjefreistaat (gegr. 1842) erkannte Großbritannien an. Nach Entdeckung der Diamanten bei Kimberley (1867) annektierten die Kapbehörden das auch vom Oranjefreistaat beanspruchte Gebiet. 1877 geriet die Südafrikan. Rep. als Transvaal Territory unter brit. Herrschaft. 1879 unterwarfen brit. Truppen das Zulukönigreich in Natal, das 1897 annektiert wurde. Nach dem Sieg der Buren (1881) über brit. Truppen musste Großbritannien die Unabhängigkeit der Rep. akzeptieren. Die Burenrepubliken erkannten dagegen die brit. Rechte auf Betschuanaland an, das C. Rhodes (1890-96 Premiermin. der Kapkolonie) erworben hatte. Nach dem brit. Versuch, 1895 im sog. Jameson Raid die Südafrikan. Rep. zu annektieren, brach 1899 der Burenkrieg aus, der 1902 mit der Kapitulation der Buren endete; ihre Republiken wurden brit. Kolonien (ab 1907 mit voller Selbstreg.). Am 31. 5. 1910 konstituierte sich als Vereinigung der brit. Kolonien in S. das Dominion Südafrikan. Union; Premiermin. wurde der ehem. Burengeneral L. Botha (bis 1919). Gegen die Beschränkung der Rechte der Schwarzen richtete sich die Gründung des African National Congress (ANC) 1912.
Bis 1924 regierte die englandfreundl. Südafrikan. Partei, die nach Wahlen der antibrit. Nat. Partei unterlag; MinPräs. wurde J. B. M. Hertzog (1924-39). Als die Nat. Partei 1934 mit der oppositionellen Südafrikan. Partei zur Vereinigten Partei fusionierte, spaltete sich der radikale Flügel ab und ging unter D. F. Malan als »gereinigte« Nat. Partei in Opposition. Sie erlangte 1948 die Reg.gewalt (MinPräs. 1948-54: Malan) und begann die durch strikte Rassentrennung gekennzeichnete Politik der Apartheid.Die Schwarzen leisteten unter Führung des ANC bis 1959 gewaltfreien Widerstand, den die Reg. mit immer härteren Staatsschutzgesetzen beantwortete. 1959 spaltete sich der militante Panafrikanist. Kongress (PAC) vom ANC ab. Demonstrationen von Schwarzen führten 1960 zum Massaker von Sharpeville (67 Tote). Nach ihrem Verbot im April 1960 führten ANC und PAC ihren Kampf gegen die Apartheid aus dem Untergrund und dem Exil fort. 1961 trat S. aus dem Commonwealth aus und wurde Republik. Unter Premiermin. B. J. Vorster, der 1966 auf den ermordeten H. F. Verwoerd folgte, begann S. mit der Entlassung der Homelands in die staatl. Unabhängigkeit. Unter den städt. Schwarzafrikanern und Coloureds sammelte sich neuer Widerstand in der Bewegung »Schwarzes Bewusstsein«. Unruhen unter der schwarzen Jugend, die im Juni 1976 in Soweto ausbrachen, wurden durch die Polizei blutig unterdrückt (mindestens 250 Tote). 1977 verbot die Reg. zahlr. Organisationen der Schwarzen, deren Führer z. T. verhaftet, z. T. ins Exil getrieben wurden.
Unter MinPräs. P. W. Botha (ab 1978) wurde 1984 eine neue Verf. verabschiedet, auf deren Grundlage er zum Staatspräs. gewählt wurde und die den Coloureds und Asiaten begrenzte Mitspracherechte einräumte, die Schwarzen jedoch weiterhin von polit. Verantwortung ausschloss. - Angesichts zunehmender Unruhen, Gewalt und Streiks gegen die Apartheidpolitik verhängte die Reg. 1986 den Ausnahmezustand. In Bezug auf Namibia, das bis 1966 Mandatsgebiet von S. war (durch UNO entzogen) und seitdem widerrechtlich von diesem besetzt gehalten wurde, kam es Ende der 1980er-Jahre zu einer polit. Lösung (1988 Vereinbarung zw. S., Angola und Kuba). Nach dem Rücktritt Bothas 1989 wurde F. W. de Klerk sein Nachfolger; unter dem Druck der wachsenden internat. Isolierung und der eskalierenden Rassenunruhen leitete de Klerk einen allmähl. Abbau der Politik der Apartheid ein, was v. a. auf den Widerstand der Konservativen Partei stieß. Nach Wiederzulassung des ANC (Febr. 1990) begann dessen Führer N. Mandela im Mai 1990 offizielle Gespräche mit der Reg. über Wege zum Abbau des Rassenkonflikts. Im Juni 1990 wurde der Ausnahmezustand beendet; im gleichen Monat beschloss das Parlament die Aufhebung des Gesetzes über die Rassentrennung in öffentl. Einrichtungen. Daraufhin setzte die EU im April 1991 die 1986 verhängten Wirtschaftssanktionen gegen S. schrittweise außer Kraft. Mit der im Juni 1991 vom Parlament beschlossenen Abschaffung des Erfassungsgesetzes wurde eines der entscheidenden Apartheidgesetze beseitigt. Dennoch blieb die innenpolit. Situation weiter gespannt (u. a. Attacken der militanten »Afrikaaner Weederstandsbeweging« gegen die Reg.politik). Insbesondere zw. den politisch uneinigen Organisationen der Schwarzen kam es wiederholt zu blutigen, z. T. ethnisch geprägten Auseinandersetzungen, v. a. zw. der in erster Linie die Zulu repräsentierenden Inkatha-Freiheitspartei und dem von den Xhosa dominierten ANC. Im Dez. 1991 nahm ein Konvent für ein Demokrat. S. (CODESA), der sich aus Vertretern der südafrikan. Reg., der Administrationen der vier für unabhängig erklärten Homelands, der traditionellen Stämme sowie aus Parteien und Schwarzenorganisationen konstituierte, Verhandlungen über eine neue Verf. und eine Übergangsreg. unter Beteiligung schwarzer Politiker auf. Bei einem Referendum am 17. 3. 1992 stimmte die weiße Bev. mit 68,7 % für eine Fortführung der Reformpolitik.Die vor dem Hintergrund von Gewalttaten und polit. Morden im Nov. 1993 beendeten Verf.gespräche ermöglichten den Weg zu einem demokrat., nichtrassist. und vereinten Staat. Ein Übergangsrat bereitete die Parlamentswahlen (26.-29. 4. 1994) vor. Stärkste polit. Kraft wurde der ANC (62,7 %), gefolgt von der Nat. Partei (NP, 20,4 %) sowie der Inkatha Freedom Party (IFP, 10,5 %). Diese drei Parteien bildeten gemäß der am 27. 4. 1994 in Kraft getretenen vorläufigen Verf. eine »Reg. der Nat. Einheit«. Am 9. 5. 1994 wählte das Parlament Mandela zum Staatspräs. sowie T. Mbeki (ANC) zum Ersten (faktisch MinPräs.) und de Klerk (NP; Rücktritt 1997) zum Zweiten Vizepräs. Innenpolitisch stand für die Reg. v. a. im Mittelpunkt die Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und illegaler Einwanderung, von Kriminalität und Korruption sowie die Aussöhnung zw. den gesellschaftl. Gruppen und die Entwicklung der Wirtschaft. Zur Aufarbeitung der Apartheidvergangenheit und der Aufklärung der in dieser Zeit begangenen politisch motivierten Verbrechen wurde 1995-98 eine »Wahrheits- und Versöhnungskommission« eingesetzt. Mit dem friedl. polit. Umbruch trat S. auch aus seiner außenpolit. Isolierung heraus und konnte sich schrittweise als Führungsmacht im südl. Afrika etablieren; seit Ende 1993 allmähliche Aufhebung der Wirtschaftssanktionen seitens der OAU, der UNO sowie der Staaten der EU, Wiederaufnahme in die OAU (Mai 1994), in das Commonwealth (Juni 1994) und in die UNO (23. 6. 1994) sowie im Juli 1994 Beitritt zur Südafrikan. Entwicklungsgemeinschaft (SADC). Gleichzeitig bemühte sich S., in afrikan. Krisenregionen (u. a. im ehem. Zaire 1997) zu vermitteln. Im Dez. 1996 wurde die neue, ab 4. 2. 1997 geltende Verf. angenommen. Zuvor hatte die NP ihre Beteiligung an der »Reg. der Nat. Einheit« aufgegeben, um sich der Opposition zuzuwenden. Bei den Wahlen im Juni 1999 wurde Mbeki (seit Dez. 1997 ANC-Präs.) zum neuen Staatspräs. gewählt, da Mandela nicht mehr kandidierte.
Literatur:
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