Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Suchtkrankenhilfe
Suchtkrankenhilfe (Drogenhilfe), Betreuung von Menschen, die durch Missbrauch, Gewöhnung oder Abhängigkeit von legalen oder illegalen Suchtmitteln (z. B. Rauschgifte, Alkohol, bestimmte Arzneimittel) oder »nicht stoffgebundene Verhaltensstörungen« (z. B. Ess-, Spiel-, Arbeitssucht) Probleme mit sich und ihrer Umwelt haben, die sie nicht selbst lösen können. Die S. umfasst Prävention (Prophylaxe), Beratung, Behandlung und Nachsorge in unterschiedl. Einrichtungen (z. B. Beratungsstellen, Kliniken, teilstationäre/teilambulante Hilfen, Selbsthilfegruppen).
Suchtkrankenhilfe (Drogenhilfe), Betreuung von Menschen, die durch Missbrauch, Gewöhnung oder Abhängigkeit von legalen oder illegalen Suchtmitteln (z. B. Rauschgifte, Alkohol, bestimmte Arzneimittel) oder »nicht stoffgebundene Verhaltensstörungen« (z. B. Ess-, Spiel-, Arbeitssucht) Probleme mit sich und ihrer Umwelt haben, die sie nicht selbst lösen können. Die S. umfasst Prävention (Prophylaxe), Beratung, Behandlung und Nachsorge in unterschiedl. Einrichtungen (z. B. Beratungsstellen, Kliniken, teilstationäre/teilambulante Hilfen, Selbsthilfegruppen).