Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Staub
Staub,1) in der Luft schwebende, feste Teilchen von beliebiger Form, Struktur und Dichte (Korngröße 0,01 μm-0,5 mm), die sowohl aus natürl. Prozessen (Stürme, Wald- und Steppenbrände, Vulkanausbrüche, Erosion) als auch aus anthropogenen Quellen (industrielle Prozesse, Bergbau, Verbrennungsvorgänge) stammen. Mit einem Konimeter oder Tyndallometer kann die Anzahl der S.-Teilchen in der Luft ermittelt werden. (Entstaubung) - Über Gesundheitsschäden durch S. Staubinhalationskrankheiten.
2) die (kleinen) festen Bestandteile der interstellaren Materie.
Staub,1) in der Luft schwebende, feste Teilchen von beliebiger Form, Struktur und Dichte (Korngröße 0,01 μm-0,5 mm), die sowohl aus natürl. Prozessen (Stürme, Wald- und Steppenbrände, Vulkanausbrüche, Erosion) als auch aus anthropogenen Quellen (industrielle Prozesse, Bergbau, Verbrennungsvorgänge) stammen. Mit einem Konimeter oder Tyndallometer kann die Anzahl der S.-Teilchen in der Luft ermittelt werden. (Entstaubung) - Über Gesundheitsschäden durch S. Staubinhalationskrankheiten.
2) die (kleinen) festen Bestandteile der interstellaren Materie.