Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Softwareergonomie
Softwareergonomie['sɔftweə-], die benutzerfreundl. Ausrichtung von Programmen, um Belastungen bzw. Gesundheitsbeeinträchtigungen der Nutzer zu vermeiden. Kriterien der S. sind u. a.: Übersichtlichkeit und Einheitlichkeit (leichte Orientierbarkeit, Einheitlichkeit bei allen Programmteilen), Einfachheit (verständl. und eindeutige Sprache und Symbolik, Unabhängigkeit von Informatikkenntnissen), Zuverlässigkeit (fehlerfreie Software), sowie Flexibilität und Fehlertoleranz (leichte Erlernbarkeit für Anfänger). Die S. soll auch gewährleisten, dass die Anforderungen und Fertigkeiten der Nutzer in die Softwareerstellung einfließen.
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