Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Schüchternheit
Schüchternheit,Psychologie: Kontaktscheu und Gehemmtheit in sozialen Situationen, z. T. verbunden mit unverhältnismäßigen Reaktionen affektiver Erregung und vegetativen Symptomen (Erröten, Schwitzen, Zittern, Harndrang); in gewissen Grenzen bei Kindern und Jugendlichen normal; sonst Anzeichen geringen Selbstwertgefühls, verstärkt bei Neurosen.
Schüchternheit,Psychologie: Kontaktscheu und Gehemmtheit in sozialen Situationen, z. T. verbunden mit unverhältnismäßigen Reaktionen affektiver Erregung und vegetativen Symptomen (Erröten, Schwitzen, Zittern, Harndrang); in gewissen Grenzen bei Kindern und Jugendlichen normal; sonst Anzeichen geringen Selbstwertgefühls, verstärkt bei Neurosen.