Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Scanner
Scanner ['skænə, engl.] der (Abtaster),
1) Datenverarbeitung: (Bildabtaster) Sammel-Bez. für Eingabegeräte zum opt. Abtasten von Bildern (z. B. auch Strichcodes) oder anderen, auch dreidimensionalen Objekten mittels eines Lichtablenkers (der selbst als S. bezeichnet wird) und zur rasterförmigen Auflösung der vorliegenden Information in Bildpunkte (Pixel) unter Umwandlung der registrierten Schwarz-, Weiß-, Grau- oder Farbwerte in entsprechende Bitmuster.
▣ Literatur:
Kammermeier, P.u. Kammermeier, A.: Scannen u. drucken. Bonn u. a. 1995.
⃟ Kraus, H.: Scannen. Bonn 31999.
2) Medizin: diagnost. Geräteeinheit, die v. a. in der Ultraschalldiagnostik, der Computertomographie und der Szintigraphie durch Verbindung einer Abtasteinrichtung (Detektor, Schallkopf) mit einem bildgebenden Empfangsteil (Drucker, Bildschirm) der Darstellung von Gewebs- und Organstrukturen dient.
Scanner ['skænə, engl.] der (Abtaster),
1) Datenverarbeitung: (Bildabtaster) Sammel-Bez. für Eingabegeräte zum opt. Abtasten von Bildern (z. B. auch Strichcodes) oder anderen, auch dreidimensionalen Objekten mittels eines Lichtablenkers (der selbst als S. bezeichnet wird) und zur rasterförmigen Auflösung der vorliegenden Information in Bildpunkte (Pixel) unter Umwandlung der registrierten Schwarz-, Weiß-, Grau- oder Farbwerte in entsprechende Bitmuster.
▣ Literatur:
Kammermeier, P.u. Kammermeier, A.: Scannen u. drucken. Bonn u. a. 1995.
⃟ Kraus, H.: Scannen. Bonn 31999.
2) Medizin: diagnost. Geräteeinheit, die v. a. in der Ultraschalldiagnostik, der Computertomographie und der Szintigraphie durch Verbindung einer Abtasteinrichtung (Detektor, Schallkopf) mit einem bildgebenden Empfangsteil (Drucker, Bildschirm) der Darstellung von Gewebs- und Organstrukturen dient.