Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Rumänien
Rumäni|en Fläche: 238 391 km2
Einwohner: (1997) 22,64 Mio.
Hauptstadt: Bukarest
Verwaltungsgliederung: 40 Bezirke und die Hauptstadt
Amtssprache: Rumänisch
Nationalfeiertag: 1. 12.
Währung: 1 Leu (l) = 100 Bani
Zeitzone: OEZ
(amtlich rumän. România), Staat in SO-Europa, grenzt im N und SO an die Ukraine, im O an Moldawien, im SO ans Schwarze Meer, im S an Bulgarien, im SW an Jugoslawien (Serbien) und im NW an Ungarn.
Staat und Recht: Nach der Verf. vom 8. 12. 1991 (durch Referendum gebilligt) ist R. eine Rep. mit Mehrparteiensystem. Staatsoberhaupt ist der mit weitgehenden Vollmachten ausgestattete Präs. (auf vier Jahre direkt gewählt); er ernennt die Reg. unter Vorsitz des MinPräs. und kann das Parlament auflösen. Die Legislative liegt beim Zweikammerparlament (Große Nationalversammlung), bestehend aus Abgeordnetenhaus (343 Abg., davon 15 als Vertreter nat. Minderheiten) und Senat (143 Mitgl.), mit einer Legislaturperiode von vier Jahren. Parteien und Bündnisse sind u. a. Partei der Sozialen Demokratie (PDS), Demokrat. Konvention (CD), Sozialdemokrat. Union (USD), Demokrat. Union der Ungarn Rumäniens (UDMR), Großrumänienpartei (PRM), Partei der Nat. Einheit der Rumänen (PUNR).
Landesnatur: R. wird in weitem Bogen von den Karpaten durchzogen, im Moldoveanu 2 544 m ü. M.; Karpatenbogen und Westsiebenbürg. Gebirge umschließen das Siebenbürg. Hochland. Im W hat R. Anteil am Banat und dem Großen Ungar. Tiefland. Am Außenrand der Karpaten liegen das lössbedeckte Tiefland der Kleinen und Großen Walachei im S bis zur Donau, das Hügelland der Moldau im O bis zum Pruth. Östlich der unteren Donau erhebt sich das Tafelland der Dobrudscha. Haupt- und zum großen Teil Grenzfluss ist der Unterlauf der Donau. Das Klima ist überwiegend kontinental mit mediterranen Einflüssen an der Schwarzmeerküste.
Bevölkerung: Nach der Volkszählung von 1992 waren 89,5 % der Ew. Rumänen und 10,5 % nat. Minderheiten, davon rd. 7,1 % Ungarn (bes. im O Siebenbürgens), 0,3 % Deutsche (v. a. in Siebenbürgen und im Banat), 0,2 % Roma; ferner Ukrainer, Serben, Kroaten, Russen, Bulgaren, Türken u. a. - Schulpflicht besteht vom 6. bis 14. Lebensjahr. Kinder der ethn. Minderheiten erhalten teilweise Unterricht in der Muttersprache in speziellen Klassen oder Schulen. R. verfügt über 35 Hochschulen, davon 19 mit Univ.rang. - 86,8 % der gläubigen Bev. gehören der rumänisch-orth. Kirche an, ferner gibt es Anhänger anderer christl. Konfessionen, Juden und Muslime.
Wirtschaft, Verkehr: Das einstige Agrarland R. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg forciert industrialisiert, wobei Grundstoff- und Schwerind. überproportional entwickelt, dagegen Konsumgüterind. und Landwirtschaft vernachlässigt wurden. Diese Disproportionen führten seit Anfang der 1980er-Jahre in eine Wirtschaftskrise mit drast. Verschlechterung des Lebensstandards. Die 1990 begonnenen Wirtschaftsreformen und der Umbau von der Plan- zur Marktwirtschaft gehen nur langsam voran. In der Landwirtschaft, die 62 % der Gesamtfläche nutzt, hat mit dem Bodengesetz von 1991 die Privatisierung begonnen. Angebaut werden v. a. Weizen, Mais, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Kartoffeln, Gemüse; Bedeutung haben auch Obst- und Weinbau; Viehwirtschaft bes. mit Rinder-, Schaf- und Schweinehaltung. Fischerei wird v. a. im Donaudelta betrieben. Die der Forstwirtschaft zur Verfügung stehende Waldfläche umfasst 27 % der Landesfläche. R. ist reich an Bodenschätzen: Förderung von Erdöl und Erdgas; Abbau von Braun- und Steinkohle, Eisenerz, Bauxit, Blei, Zink, Kupfer, Mangan, Uran u. a. Erzen. Wichtigste Ind.zweige sind Erdölförderung und -verarbeitung, Metallurgie, Maschinenbau, chem., Nahrungsmittel-, Textil- und Bekleidungsindustrie. Fremdenverkehr v. a. an der Schwarzmeerküste, in Thermalbädern und Wintersportgebieten der Karpaten. Exportiert werden Maschinen, Transportmittel, Brennstoffe, Minerale, Nahrungsmittel. Haupthandelspartner sind Dtl., Italien, Russland und Frankreich. - Wichtigster Verkehrsträger ist die Eisenbahn mit einemStreckennetz von 11 376 km, davon sind 3 866 km elektrifiziert. Das Straßennetz umfasst 72 828 km (113 km Autobahnen). Binnenschifffahrt auf der Donau; wichtigste Donauhäfen sind Sulina, Galaţi, Brăila, Cernavodă, Călăraşi, Giurgiu und Drobeta-Turnu Severin. Wichtigster Seehafen am Schwarzen Meer ist Constanţa; durch den Donau-Schwarzmeer-Kanal mit der Donau verbunden. Internat. Flughäfen: Bukarest-Otopeni und Constanţa.
Geschichte: Das heutige R. umfasst im Wesentlichen die histor. Gebiete der Moldau, der Walachei und Siebenbürgens. Nach der Römerherrschaft (seit dem 1. Jh. n. Chr. in der Dobrudscha, 106-271 in Dakien) wurde die stark romanisierte Bev. weder durch die das Gebiet des heutigen R. beherrschenden Wandervölker (3. Jh. Goten, 4./5. Jh. Hunnen, 5./6. Jh. Gepiden, 6.-8. Jh. Awaren), noch durch die im 6./7. Jh. eindringenden Slawen verdrängt. Im 13. Jh. werden die Rumänen erstmals urkundlich als Volk erwähnt (Vlahi, Wlachen). Im 10./11. Jh. erfolgte die magyar. Landnahme in Siebenbürgen, das bald teils von Magyaren, teils ab etwa 1150 von den Siebenbürger Sachsen kolonisiert wurde. Die Donaufürstentümer Walachei und Moldau entstanden 1310 und 1352/53. Seit 1460 mussten die Walachei, seit 1513 die Moldau und seit 1541 Siebenbürgen die türk. Oberhoheit anerkennen; die Moldau und die Walachei erkauften sich jedoch eine weitgehende innere Selbstständigkeit gegenüber den Osmanen. Dem walach. Fürsten Michael (1593-1601) gelang es, sein Land mit Siebenbürgen und der Moldau für kurze Zeit zu vereinigen (1599/1600). Die Unzuverlässigkeit der einheim. Fürsten veranlasste die Osmanen in der Moldau ab 1711, in der Walachei ab 1716, grch. Adlige (Phanarioten) auf den Fürstenthron zu setzen. Die Kleine Walachei (Oltenien) gehörte 1718-39 zu Österreich, die Bukowina fiel 1775 an Österreich, Bessarabien 1812 an Russland. Seit dem Frieden von Küçük Kaynarcɪ (1774) gerieten die Donaufürstentümer, denen seit 1822 wieder einheim. Fürsten vorstanden, zunehmend unter russ. Einfluss (russ. Besetzung 1828-34). Nach der russ. Niederlage im Krimkrieg (1853/54-56) endete das russ. Protektorat; die Fürstentümer blieben unter osman. Oberhoheit, jedoch unter Protektorat der sieben europ. Signatarmächte des Pariser Friedens; die Moldau erhielt S-Bessarabien zurück.Neuzeit von 1859 bis zum Ende des Königreichs R. (1947):1859 wurde der moldauische Oberst A. I. Cuza zum gemeinsamen Fürsten der Moldau und der Walachei gewählt. Am 24. 1. 1862 rief Cuza die Vereinigung der beiden Fürstentümer unter dem Namen R. aus. Unter seinem Nachfolger Karl I. (1866-1914; 1881 zum König proklamiert) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen erkannte der Berliner Kongress (1878) die volle Souveränität R.s an; es musste jedoch erneut S-Bessarabien an Russland abtreten, erhielt aber die nördl. Dobrudscha, nach dem 2. Balkankrieg (1913) auch die südl. Dobrudscha. Im ersten Weltkrieg blieb R. zunächst neutral, erklärte aber am 27. 8. 1916 Österreich-Ungarn den Krieg; die Niederlage nötigte zum Frieden von Bukarest (7. 5. 1918, Verlust der Dobrudscha). In den Friedensverträgen von 1919/20 (Saint-Germain-en-Laye, Trianon) wurde der Anschluss der Bukowina, Siebenbürgens und des östl. Banat bestätigt; im Frieden von Neuilly (1919) erhielt R. die Dobrudscha zurück. In dem stark vergrößerten Königreich R. ergaben sich v. a. aus dem Zusammenwachsen des »Altreichs« (Regat) mit den bisher österr. und ungar. Gebieten erhebl. Probleme. 1920/21 gründete R. mit Jugoslawien und der ČSR die Kleine Entente.
Im März 1923 wurde eine neue Verf. angenommen. Die Unzufriedenheit mit den großen Parteien stärkte rechtsgerichtete Gruppierungen, insbesondere die 1927 gegr. Legion Erzengel Michael (Eiserne Garde). Der Tod König Ferdinands (1926) löste innenpolit. Krisen aus. Karls II. Willkürherrschaft (1930-40) mündete 1938 in offene Diktatur. Im Zweiten Weltkrieg wahrte R. zunächst strikte Neutralität, suchte aber nach der frz. Niederlage (1940) eine Annäherung an die Achse Berlin-Rom. Unter Druck eines sowjet. Ultimatums (26. 6. 1940) verlor R. Bessarabien und die nördl. Bukowina an die Sowjetunion, im 2. Wiener Schiedsspruch (30. 8.) N-Siebenbürgen an Ungarn, im Vertrag von Craiova (7. 9.) trat es die südl. Dobrudscha an Bulgarien ab. Der zum MinPräs. mit unbeschränkten Vollmachten ernannte General I. Antonescu rief nach der erzwungenen Abdankung Karls II. (6. 9.) dessen Sohn Michael I. zum König aus und errichtete eine profaschist. Militärdiktatur, die dem Dreimächtepakt beitrat. R. trat am 22. 6. 1941 auf dt. Seite in den Krieg gegen die Sowjetunion ein (Juni 1941 Zurückgewinnung Bessarabiens und der N-Bukowina). Am 23. 8. 1944 wurde das Regime Antonescu unter Mitwirkung des Königs gestürzt; es kam zur bedingungslosen Kapitulation (12. 9. 1944; Abtretung Bessarabiens und der N-Bukowina); sowjet. Streitkräfte besetzten das Land. Am 24./25. 8. erklärte R. dem Dt. Reich den Krieg. Der Friedensvertrag (Paris 10. 2. 1947) brachte die Wiedervereinigung N-Siebenbürgens mit Rumänien. Am 6. 3. 1945 wurde eine Koalitionsreg. der so genannten Nationaldemokrat. Front unter Petru Groza gebildet, in der die Kommunist. Partei (RKP) zu immer größerem Einfluss gelangte. Eine Agrarreform zerschlug zunächst den Großgrundbesitz und bereitete den Weg für die Kollektivierung. Nach dem Verbot der nichtkommunist. Parteien (1947) wurde König Michael am 30. 12. 1947 zur Abdankung gezwungen und die Volksrep. R. ausgerufen.R. unter kommunist. Herrschaft (1947-89): Nach der Verabschiedung der Verf. am 13. 4. 1948 wurden im Juni 1948 alle Ind.betriebe, Banken, Transportunternehmen und Versicherungsgesellschaften verstaatlicht. Die Industrialisierung des Agrarlandes R. wurde rasch vorangetrieben. 1944-65 wurde die rumän. Politik durch G. Gheorghiu-Dej geprägt. R. integrierte sich in den Ostblock durch die Mitbegründung des Kominform (1947), des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (1949) und des Warschauer Paktes (1955). Der Rückzug der sowjet. Besatzungstruppen 1958 schuf die Voraussetzung für den späteren unabhängigeren Kurs der RKP. Unter Staats- und Parteichef N. Ceauşescu (1965-89), der ein zunehmend vom Personenkult geprägtes diktator. Herrschaftssystem (gestützt auf die Geheimpolizei Securitate) errichtete, praktizierte R. eine Außenpolitik der »Öffnung nach allen Seiten«. So nahm R. nicht an der Besetzung der ČSSR durch Truppen des Warschauer Paktes 1968 teil und distanzierte sich von der sowjet. Besetzung Afghanistans 1979. Umsiedlungspläne der Regierung für R.-Deutsche und R.-Ungarn begründeten außenpolit. Spannungen mit Ungarn und der Bundesrep. Dtl. Die katastrophale wirtsch. Lage (nach 1980) und die stalinist. Herrschaftspraktiken (Menschenrechtsverletzungen) führten im Dez. 1989, ausgehend von der Stadt Temesvar (16./17. 12.), zu einem Volksaufstand (ab 20. 12.), in dessen Verlauf (bei zahlr. Opfern) N. Ceauşescu am 22. 12. gestürzt und am 25. 12. 1989 mit seiner Frau Elena hingerichtet wurde (unvollendete Revolution).R. im Übergang zur Demokratie (seit 1989): Der am 22./28. 12. 1989 gebildete Rat der Front der Nat. Rettung unter I. Iliescu (seit 26. 12. 1989 amtierendes Staatsoberhaupt) hob u. a. die Umsiedlungsgesetze auf und kündigte freie Wahlen an; zugleich wurde der Staatsname abgeändert (Rep. R.; vorher Sozialist. Rep. R.). Massenproteste bewirkten am 1. 2. 1990 die Ersetzung des Rats der Front der Nat. Rettung durch den Provisor. Rat der Nat. Einheit, in dem etwa 30 Parteien und Bewegungen vertreten waren. Bei den ersten freien Wahlen seit 53 Jahren wählte die Bev. am 20. 5. 1990 I. Iliescu zum Staatspräs.; die Front der Nat. Rettung (FSN) wurde stärkste Partei. Blutige Auseinandersetzungen v. a. in Transsilvanien zw. Rumänen und Ungarn (März 1990) und Auseinandersetzungen zw. antikommunist. Demonstranten, Sicherheitskräften und herbeigeholten Bergarbeitern (Juni 1990) sowie Reg.wechsel in schneller Folge (MinPräs. Dez. 1989/Mai 1990-Sept. 1991 P. Roman; Okt. 1991 bis Okt. 1992 T. Stolojan) verdeutlichten die Schwierigkeiten bei der Überwindung der wirtsch. Schwierigkeiten und polit. (ideolog. oder ethn.) Gegensätze. Im April 1992 spaltete sich der FSN in die FDSN (Demokrat. Front der Nat. Rettung, um I. Iliescu), die für einen langsameren Übergang zur Marktwirtschaft eintritt, und in die radikal reformorientierte FSN (später Sozialdemokrat. Union, USD, um P. Roman).
Nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom 27. 9./11. 10. 1992, die I. Iliescu und seine FDSN (inzw. in Partei der Sozialen Demokratie, PDS umbenannt) gewannen, trat V. Văcăroiu (FDSN) im Nov. 1992 als MinPräs. an die Spitze einer Regierung der FDSN/PDS, die im Parlament auf die Unterstützung der beiden rechten Gruppen (PUNR, und Großrumänienpartei, PRM) und der KP-Nachfolgeorganisation (Sozialist. Partei der Arbeit, PSM) angewiesen war. Die Reg. V. Văcăroiu sah sich mit einer galoppierenden Inflation (Höhepunkt: 1993) konfrontiert. Mithilfe eines Kredits des IWF und der Weltbank (1994) suchte sie Arbeitslosigkeit und Produktivitätsrückgang zu stoppen und einen wirtschaftl. Aufschwung einzuleiten. 1995 kam es zu Streiks und Massendemonstrationen. Bei den Präsidentschaftswahlen vom 17. 11. 1996 setzte sich der Kandidat der bisherigen Opposition, der Demokrat. Konvention (CD), E. Constantinescu, gegen den bisherigen Amtsinhaber durch. Nachfolger des 1998 zurückgetretenen MinPräs. V. Ciorbea wurde der Wirtschaftsfachmann Radu Vasile.
Die unterschiedl. Auffassungen über die Rechtsstellung der ungar. Minderheit in R. belastet die ungarisch-rumän. Beziehungen. 1991 verurteilte das rumän. Parlament einstimmig die Annexion Bessarabiens (1940) durch die UdSSR (Moldawien). Ein zentrales Anliegen der Außenpolitik R.s ist seine polit. und militär. Integration in die zwischen- und überstaatl. Organisationen der westl. Staatenwelt. 1993 unterzeichnete die rumän. Regierung ein Abkommen über die Assoziierung R.s an die EU (Europaabkommen, in Kraft seit 1. 2. 1995). Im selben Jahr wurde es Mitgl. des Europarats; 1994 trat es dem NATO-Programm »Partnerschaft für den Frieden« bei. Im Juni 1995 stellte R. den formellen Antrag zur Aufnahme in die EU.
Literatur:
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Nationen, Nationalitäten, Minderheiten. Probleme des Nationalismus in Jugoslawien, Ungarn, R., der Tschechoslowakei, Bulgarien, Polen, der Ukraine, Italien u. Österreich 1945-1990, hg. v. V. Heuberger u. a. Wien 1994.
Völkl, E.: R. Vom 19. Jh. bis in die Gegenwart. Regensburg u. a. 1995.
Rebreanu, M.: Die schicksalshaften Entscheidungen in der rumänischen Geschichte. A. d. Rumän. Egelsbach 1997.
Schramm, G.: Ein Damm bricht. Die römische Donaugrenze u. die Invasionen des 5.-7. Jahrhunderts im Lichte von Namen u. Wörtern. München 1997.
Bulei, I.: Kurze Geschichte R.s.A. d. Rumän. Bukarest 1998.
R. im Brennpunkt. Sprache u. Politik, Identität u. Ideologie im Wandel, hg. v. K. Zach. München 1998.
Gabanyi, A. U.: Systemwechsel in R. München 1998.
Miculescu, M.: Das rumänische Bildungswesen im Wandel. Köln 1998.
Gabanyi, A. U.: Systemwechsel in R. München 1998.
Oschlies, W.: Ceausescus Schatten schwindet. Politische Geschichte R.s. 1988 - 1998. Köln 1998.
Verseck, K.: R. München1998.
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