Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Riff
I Riffdas, schmale Bank oder kammartige Klippenreihe im Meer (Sand-, Stein-, Felsen-R.), unter oder nur wenig über der Wasseroberfläche; z. T. durch Korallenbauten entstanden.
II Rịff
[engl.-amerikan.] der, im Jazz Bez. für eine sich ständig wiederholende, rhythmisch prägnante Phrase, die melodisch so angelegt ist, dass sie über einen wechselnden harmon. Grund gelegt werden kann; v. a. von Bigbands oder bei Jamsessions als Hintergrund für die improvisierenden Solisten eingesetzt.
I Riffdas, schmale Bank oder kammartige Klippenreihe im Meer (Sand-, Stein-, Felsen-R.), unter oder nur wenig über der Wasseroberfläche; z. T. durch Korallenbauten entstanden.
II Rịff
[engl.-amerikan.] der, im Jazz Bez. für eine sich ständig wiederholende, rhythmisch prägnante Phrase, die melodisch so angelegt ist, dass sie über einen wechselnden harmon. Grund gelegt werden kann; v. a. von Bigbands oder bei Jamsessions als Hintergrund für die improvisierenden Solisten eingesetzt.