Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Richards
Richards['rɪtʃədz],
1) Dickinson Woodruff, amerikan. Physiologe, * Orange (N. J.) 30. 10. 1895, ✝ Lakeville (Conn.) 23. 2. 1973; verbesserte mit A. F. Cournand die Herzkatheterisierung und erhielt mit diesem und W. Forßmann 1956 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
2) Ivor Armstrong, engl. Literatur- und Sprachwissenschaftler, * Sandbach (Cty. Cheshire) 26. 2. 1893, ✝ Cambridge 7. 9. 1979. R. versuchte von der Sprachphilosophie her objektive Maßstäbe für die literar. Kritik zu gewinnen (New Criticism).
3) Theodore William, amerikan. Chemiker, * Germantown (Pa.) 31. 1. 1868, ✝ Cambridge (Mass.) 2. 4. 1928; arbeitete u. a. über Atomgewichtsbestimmungen, Atomvolumina, Neutralisationswärmen und Elektrochemie; erhielt für die exakte Bestimmung von Atomgewichten zahlr. chem. Elemente 1914 den Nobelpreis für Chemie.
Richards['rɪtʃədz],
1) Dickinson Woodruff, amerikan. Physiologe, * Orange (N. J.) 30. 10. 1895, ✝ Lakeville (Conn.) 23. 2. 1973; verbesserte mit A. F. Cournand die Herzkatheterisierung und erhielt mit diesem und W. Forßmann 1956 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
2) Ivor Armstrong, engl. Literatur- und Sprachwissenschaftler, * Sandbach (Cty. Cheshire) 26. 2. 1893, ✝ Cambridge 7. 9. 1979. R. versuchte von der Sprachphilosophie her objektive Maßstäbe für die literar. Kritik zu gewinnen (New Criticism).
3) Theodore William, amerikan. Chemiker, * Germantown (Pa.) 31. 1. 1868, ✝ Cambridge (Mass.) 2. 4. 1928; arbeitete u. a. über Atomgewichtsbestimmungen, Atomvolumina, Neutralisationswärmen und Elektrochemie; erhielt für die exakte Bestimmung von Atomgewichten zahlr. chem. Elemente 1914 den Nobelpreis für Chemie.