Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Radom
I Radom,Abk. für engl. radar dome [»Radarkuppel«], für elektromagnet. Strahlung durchlässige, aerodynam. Kunststoffverkleidung der Radarantennenanlagen am Bug von Flugzeugen (Radarbug, Radarnase); auch Bez. für den kuppelförmigen Wetterschutz von Boden- oder Schiffsantennenanlagen.
II Rạdom,
Stadt in der Wwschaft Masowien, Polen, 232 300 Ew.; Sitz eines kath. Bischofs; Freilichtdorfmuseum, botan. Garten; Schuh-, Zigarettenind., Bau von Schreib-, Nähmaschinen und Fernsprecheinrichtungen.- Got. Bernhardinerkirche und Pfarrkirche.- 1155 erstmals erwähnt.
I Radom,Abk. für engl. radar dome [»Radarkuppel«], für elektromagnet. Strahlung durchlässige, aerodynam. Kunststoffverkleidung der Radarantennenanlagen am Bug von Flugzeugen (Radarbug, Radarnase); auch Bez. für den kuppelförmigen Wetterschutz von Boden- oder Schiffsantennenanlagen.
II Rạdom,
Stadt in der Wwschaft Masowien, Polen, 232 300 Ew.; Sitz eines kath. Bischofs; Freilichtdorfmuseum, botan. Garten; Schuh-, Zigarettenind., Bau von Schreib-, Nähmaschinen und Fernsprecheinrichtungen.- Got. Bernhardinerkirche und Pfarrkirche.- 1155 erstmals erwähnt.