Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Pippinsche Schenkung
Pippinsche Schenkung,die Übereignung bestimmter Gebiete aus urspr. römisch-byzantin. Besitz, die von den Langobarden unter Aistulf besetzt worden waren, durch Pippin III. an den Papst (754/56). Die als Restitution verstandene P. S. schuf die Grundlage des späteren Kirchenstaats. Ihr territorialer Umfang ist nicht mehr genau zu bestimmen.
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